Bei der 44. Folge der Reihe „Streitfall – Autoren in der Kontroverse“ im Frankfurter Literaturhaus verglich Klaus Wagenbach am 10. Dezember 2010 seinen Verlag mit dem Carl Hanser Verlag. Dessen Leiter Michael Krüger habe immer wieder betont, wie wichtig es sei, weniger gut verkäufliche Bücher durch gut gehende Erfolgstitel quersubventionieren zu können. „Aber wo sind sie denn, die Gedichtbände“, die deshalb in Krügers Verlag erscheinen konnten, fragte Wagenbach in die Runde.