Eine Woche nach der ersten Demonstration kam es heute wieder zu kapitalismuskritischen Protesten in Frankfurt, organisiert über soziale Netzwerke.
Es sollen 4000 (nach anderen Angaben: 6000) Demonstrierende gewesen sein, hieß es in der FR:
„Sie keuchen im hohen Alter durch Frankfurts Straßen, nehmen unbezahlten Urlaub, um die Gallusanlage zu besetzen, und fassen einander an den Händen – egal wie unterschiedlich sie sind. Und vor allem: Sie denken nicht daran, aufzuhören“.
Bild: Demonstration vor der Deutschen Bank in Frankfurt am 22. Oktober 2011. Von: Benutzer:Blogotron, Wikimedia Commons, Lizenz: CC-0.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Nicht nur mit den Demonstrationen.
Ich auch. Die eigene Mehrheit der Regierung im Bundestag schwindet, und es ist viel Bewegung in der Gesellschaft. Das ist gut.