Schreiben auf dem Smartphone

Nate Hoffelder referiert in The Digital Reader drei Beiträge über Autoren, die auf Smartphones schreiben. Unmittelbarer Anlaß für den Blogpost war der bevorstehende National Novel Writing Month – und eine entsprechende Werbekampagne von Blackberry. Erwähnt werden der britische Journalist Geordie Greig, der zwei Jahre lang auf einem Blackberry getippt haben will, der Neuseeländer Peter King, der einen 1500-seitigen Wälzer auf einem HTC auf dem Weg zur Arbeit geschrieben haben soll, und der Amerikaner Peter Brett, so heißt es, habe in der U-Bahn geschrieben. Es handelt sich dabei um Erstlingswerke, und die Arbeit an ihnen soll jeweils mehrere Jahre gedauert haben. In den Kommentaren wird darauf hingewiesen, daß man Texte auch unterwegs in ein Smartphone diktieren könne.

4 Kommentare zu „Schreiben auf dem Smartphone“

  1. Ach herrje….und ich jammere schon, wenn ich mal eine mehrzeilige Mail in mein Smartphone tippen möchte. Ich sehe schon, meine Geduld lässt zu wünschen übrig.

    1. Glaube mir, bitte, Susann, Du hast die falsche Ausstattung. Für die Phones und die Pads mit dem Apfel drauf gibts Tastaturen für unterwegs. Let’s tip. 😉

  2. Mein Technologie-Tipp für mobile Literaten: Kollegblock A5, kariert, nebst Druckbleistift, 0,7 mm, Härte HB. Funktionierte schon, als bei uns zu Hause noch ein Telefon mit Wählscheibe stand. 😉

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